Früh am Morgen verschwinden die GO BEYOND und die TALITA KUNI am Horizont. Sie gehen heute schon nach Nassau. Wir werden erst später folgen… Tschüß, gute Heimfahrt. Für beide Boote geht es zurück nach Norwegen. Es war eine wunderbare Zeit mit Euch!
Früh am Morgen verschwinden die GO BEYOND und die TALITA KUNI am Horizont. Sie gehen heute schon nach Nassau. Wir werden erst später folgen… Tschüß, gute Heimfahrt. Für beide Boote geht es zurück nach Norwegen. Es war eine wunderbare Zeit mit Euch!
Kurz vor 10 gehe ich Ankerauf. Es soll heute nur einen kurzen Schlag geben. Und heute werde ich – wie quasi immer – von der TALITA KUNI (blaues Boot) überholt, die JUNE flitzt mit mehr als 2 Knoten mehr voraus und auch die VITAMIN ist vor mir. Aber: Heute überhole ich ein anderes Boot (Boot mit dem blauen Streifen hinten in der Fock)!
Noch während der Fahrt kommt dann von JUNE, dass das angepeilte Lobster Cay nicht so gut aussieht. Auch Oyter Cay sollten wir rechts liegen lassen. So versammeln wir uns alle dann bei Highbourn Cay. Nett geschützt, netter Strand.
Ich bin dabei, die Rest-Wartung am Stbd-Motor fertig zu machen. Da kommt Peter und holt sich seinen Kaffee ab. Nachmittags wollen sie zu „The Washmachine“ fahren. Gleich daneben ist „Camp Driftwood“. Ok – da muss ich mit!
Wir fahren durch ein ausgedehnten Mangroven-Wald. Recht jung noch, nichts ist höher als 2 Meter. Die Kinder werden auf dem SUP hinterher gezogen und machen eine Menge Blödsinn.
Überfahrt: Von Pipe Cay → Shroud Cay.
Im Logbuch stehen 5 Zeilen: Anker auf 07:45 – 08:00 Uhr. Die Zeitdauer bietet noch Luft nach oben. Dann 08:10 Segel setzen, 12 Uhr Mittagsposition, 13:10 Segel bergen, 13:15 Ankern vor/hinter Shrout Cay.
Und das war es dann auch schon mit dem heutigen Segeltag. Hatte ich schon gesagt, dass es im Schutz der Inselchen hier und auf 2 – 5 Meter Wassertiefe ein wunderbares Segeln ist?
Die Ladies nehmen mich mit: Ausflug zu „The Swing“. Doreen und ich haben es gestern nicht geschafft. Und so wird das Ganze heute noch mal wiederholt. Wir haben heute wunderbaren Sonnenschein. Und so lohnt es sich! Auf einer Sandinsel von vielleicht 100 x 20 Meter steht eine große Schaukel.
Der Tag beginnt gebremst. Anstatt eines geplanten Ausfluges gibt es erst mal Regen. Keiner will da raus. Ok – aber ich! Badehose an und Abzieher und Schwamm in die Hand. Dann wird das Oberdeck ordentlich entsalzen! Prima!
Überfahrt: Von der Pig Beach → Pipe Cay.
Heute ist wieder mal Abschiedstag: Die Asinara – die netten Franzosen, Anton und seine Mädels zieht es nach Süden. Wir anderen gehen nach Norden - wenn es auch nur 4 Meilen sind...
Anker auf ist heute ganz einfach: Peter ist gekommen und fährt RE sachte vorwärts, während ich die Kette einhole. Kein Hin- und Her-Gerenne! Er springt dann ins Schlauchboot und ich steuere vorsichtig zwischen den vielen Schiffchen hier raus.
Der Vormittag ist wieder der Computer-Arbeit gewidmet. Aber es geht – Markus Hilfe und aktiver Unterstützung sei Dank! - voran! Und dann sind an noch einige Verwaltungsarbeiten und auch Beiträge für die Homepage.