Und Monikas Reise – der Überblick!
Zunächst unternimmt Monika tapfer einen weiteren Versuch zu schnorcheln. Aber die Wellen hier am Strand sind auch noch zu stark. So werden recht bald Michèle und ich entlassen, zum Wrack zu fahren und das zu erkunden. Von Peter (VITAMIN SEA) hattte ich die genaue Position. Und richtig: Da waren eine Menge anderer Boote mit Tauchern und Schnorchlern. Kaum ins Wasser gefallen, liegt die Rhone, ein 1867 gesunkener Passagierdampfer – bekannt aus dem Film „Die Tiefe“. Gut – Michèle beschwert sich, dass das nun kein besonders spektakuläres Wrack sei, aber nach über 150 Jahren?? Ich finde den Erhaltungszustand für diese Zeit gar nicht so schlecht. Peter hatte mir mitgegeben, dass hier ein besonders dicker Hummer zu fangen sei, aber der lässt sich vorsorglich nicht blicken…
Wir nehmen das Dinghy in Schlepp und schnorcheln zurück zu RE. Dabei entstanden mal wieder viele Fotos und ein Filmchen. Highlight: Ein schlafender Hai!
Sorry, dass es wieder so viele geworden sind, nur die Auswahl fällt so schwer. (Und es waren über 200 Bilder heute… Wenn man das zugrunde legt, habe ich doch ganz schön eingekürzt!)
An Bord geht es dann recht schnell ans Anker-Auf. Wollen wir doch heute nach West Point, dem letzten Hafen der BVIs für uns. Dort nehmen wir eine Mooring, die Bucht ist gepflastert mit Booten! Ab zum Hafenmeister, dieselbe bezahlen (teuer!). Daneben gibt es einen kleinen, feinen Supermarkt. Ein paar Bananen gehen immer…
Mit dem Dinghy – ist schneller – gegenüber zum Fähranleger. Alles inspizieren, dass wir wissen, wie und wo wir morgen ausklarieren und Monika auf die Reise schicken. Sie muss ja mit einem offiziellen Transport-Unternehmen in die USA einreisen.
Und dann gibt es zum krönenden Abschluss unserer BVI-Tage noch einen Restaurant-Besuch. Sogar mit vegetarischer Karte für Michèle!