Ankern bei Lobster Cay!
Morgens kommt Nicolai kurz vorbei und wir verabreden einen Besuch der Insel. Anlaufpunkt der kleine, innere Hafen. Da auch die KAIRO ein kleines Schlauchboot hat, machen wir mit beiden Dinghys die kurze Strecke.
Ankern vor oder hinter? Lobster Cay!
Ich hoffe ja, dass der Name Programm ist. Und so mache ich mich mit dem Speer und Lobster-Spitze auf ins Wasser. Schaue in jede Höhle, aber es ist nicht mal ein Mini-Lobster zu entdecken! So schnorchle ich zu der Insel nördlich von Lobster Cay:
Überfahrt in die Exumas: Erster Stopp: Lobster Cay!
Um 7:20 Uhr ist der Anker hoch. Nicht gerade zu Michèles Vergnügen. Sie hätte gerne ausgeschlafen und wäre hier noch ein wenig schnorcheln gegangen. Doch der Wind diktiert es anders! Morgen schwach und anschließend aus Süden. Also – es muss heute losgehen!
Verlegen: Erst in die Jankanoo-Beach, dann nach Rose Island!
Ein straffer Zeitplan bestimmt den Tag: Kurz vor 10 Uhr geht es Anker auf. Verlegen in die Jankanoo-Bucht. Von dort aus zum Waschen und Einkaufen. Doch was ist das? Michèle hat gestern schon durch den Notausstieg gesehen, dass unsere Ankerkette wohl irgendwo hinter gehakt war. Wir liegen genau auf einem kleinen Wrack!
Vor Anker: Vor dem Atlantis Paradise Resort!
Zwei große Baustellen liegen heute an. Und am Ende waren es Kleinigkeiten. Aber ich hatte das in den letzten Tagen vor mich hergeschoben, da ich lange Zeit für die Behandlung befürchtete… Als erstes steht die Solaranlage auf der Agenda.
Spaziergang: Vom Atlantis bis an die Nordoststküste !
Hauptereignis des Tages: Ein ausgedehnter Spaziergang. Der dann am Ende doch nicht sooo ausgedehnt war! Doch zwei Premieren für mich: Das erste Mal über die Brücke und das erste Mal an den Nordost-Strand.
Vor Anker: Vor dem Atlantis Paradise Resort!
Während ich noch einige Büroarbeiten erledige, verkündet Michèle, sie will an Land gebracht werden und waschen gehen. Jede Richtung dauert nen Viertelstündchen, da geht schon ein wenig Zeit drauf für 4 Fahrten…
Vor Anker: Vor dem Atlantis Paradise Resort!
Das Berichten (und damit das Lesen) wird wieder einfacher. Keine Fotos heißt dann auch, keine Erinnerungen an die „kleinen Momente“. So fällt mir zu heute nur ein: Kleine Bordarbeiten. Es ist ja im Zweifelsfalle in den letzten 4 Wochen liegen geblieben.