Ankerposition: Washington DC, The Wharf..
Wieder lange ausschlafen! Ob das zur Gewohnheit wird? Dann arbeite ich ein wenig Beiträge nach. Und Pausen sollen heute nicht zu kurz kommen. Doch dann geht es an eine lang verschobene Arbeit: Nähen!
Wieder mit dem Fahrrad: Zum Restaurant und Museum..
Fast verschlafen habe ich. Um kurz nach 10 Uhr kommt Peter mich abholen. Doch als er sieht, dass ich überhaupt noch nicht „klar zum“ bin, gibt er mir noch 5 Minuten. Ja – ich war gegen 6 Uhr wach. Aber gegen halb acht muss ich wieder eingeschlafen sein… Und so war ich erst kurz vor 10 Uhr aufgewacht, habe aber nicht auf die Uhr geschaut….
Rundtour: Heute wieder ganz anders: Mit Fahrrädern an etlichen Monuments und Memorials vorbei..
Das Tagesprogramm war einfach: Fahrrad-Tour durch Washington. Gut – dazu musste ich erst mal das große Fahrrad aus der Kabine operieren und aufbauen. Das eBike für Doreen und die beiden kleinen Klappräder der VITAMIN für Anna und Peter.
Von der Ankerposition: Heute mal ganz anders: Mit dem Dinghy nach G-Town..
Heute mal ganz anders: Wir fahren mit dem Dinghy nach Georgetown. Die letzten 2 Meter der Ufer-Promenade sind Naturschutzgebiet und so darf jedermann dort anlegen…. Ein Bummel durch die Stadt führt uns in „das beste Cup-Cake-Cafe“. Klar, dass wir da einen probieren müssen.
Von der Ankerposition: über The Wharf Marina zur Library of Congress..
Der Plan: Wir schauen uns die Library of Congress an und arbeiten dann ein paar Stunden dort. Klatschnass kommen wir da an – und das, obwohl wir zwischendurch dann aus dem Schutz einer Bushaltestelle in den Bus gesprungen sind….
Von der Ankerposition: über The Wharf Marina zur Art Gallery..
Vormittags melde ich mich und RE bei der Hafenpolizei an. L. Scott heißt die freundliche Beamtin, die mich gleich am Steg der Polizei in Empfang nimmt und auch abfertigt. Nun bin ich auch „offiziell“ hier. Die CBP (Custom and Border Patrol) will mich nicht in Washington gemeldet haben. Gut – melde ich mich wieder, wenn ich woanders hin komme….
Ankerposition: Washington DC, The Wharf..
Der Tag beginnt anstrengend: Einmal den Mast hoch. Am Ende dann zweimal… Einige Reparaturen und Wartungen lagen mir schon lange auf der Seele und heute ist alles richtig: Keine Wellen, wenig Wind, kein Regen, Peter da zum Sichern. So klabastere ich hoch.
Ankerposition: Washington DC, The Wharf..
Heute lerne ich Washington! Zunächst geht es mit der Metro Richtung White House. Nur: Es geht nicht. Denn – ohne Fahrkarte keine Metro-Fahrt. Und so einfach ist das nicht. Die Stationsbewacherin erklärt uns das grob. Und dann beginnt das Drama: SmartTicket App runterladen.