Wir ziehen weiter: Headley Harbor nach Phinneys Harbor.
Gegen- oder Schwachwind. Da nutzen wir den Schwachwind, um uns vor den Cape Cod Canal zu legen. Und ankern am Ende der Fahrt in einer wunderbar geschützten Bucht, genannt Phinneys Harbor.
Wir ziehen weiter: Headley Harbor nach Phinneys Harbor.
Gegen- oder Schwachwind. Da nutzen wir den Schwachwind, um uns vor den Cape Cod Canal zu legen. Und ankern am Ende der Fahrt in einer wunderbar geschützten Bucht, genannt Phinneys Harbor.
Ankern: Hadley Harbor, MA. Ja – wir sind inzwischen in Massachusettes angekommen! Merke ich erst, als ich den Ankerplatz in Maps raus suche. Und wir werden heute mal nichts tun. Heißt also: Kleinarbeiten erledigen, bis zum Lesen komme ich mal wieder nicht.
Nordostwärts: In die Buzzards Bay, am Ende wartet der Kanal bei Bourne. Schon kurz nach 6 Uhr beginnt der Tag. Ein leichter Wind aus der richtigen Richtung lässt uns „frühstarten“. Anker hoch, Para setzen, Motor aus. Schon um 7 Uhr sind wir unter Segel. Erst noch an Block Island entlang, dann auf Zielkurs 067°.
Überfahrt: Auf nach Block Island.
Wir wollten uns nur kurz vor dem Wind verstecken… Dazu sind wir in den Lake Montauk gegangen. Und nun ist es mehr als eine Woche geworden! Doch heute geht es weiter. Punkt! Nach dieser Entscheidung ist für Michèle klar: Noch einmal die günstige Gelegenheit zum Einkauf nutzen.
Ankern: Lake Montauk, Long Island, NY. Erst einmal Wäsche waschen – ist hier im kleinen „Hafenmeister-Türmchen“ unten mit 5 Maschinen einfach. Muss genutzt werden, die Chance!
Und dann geht Michèle auf Langfahrt! Mit dem SUP – im Sitzen. Da hat sie ein Spaß dran!
Wandern: Durch Montauk Downs State Park. Kein Regen – keine Entschuldigung nur faul rum zu sitzen. Also geht es heute mal zu Fuß zur City von Montauk. Durch den Downs State Park. Wir erwarten einen Wald-Pfad. Werden uns schon durchschlagen können, wenn Maps das so vorschlägt.
Ankern: Lake Montauk, Long Island, NY.
Es wird richtig (!) kalt! Abends haben wir beide lange Hosen an! So kalt! Mit dem Regen wird es auch etwas klamm. Und windig. Aber der Anker hält uns auf einem Fleck von kaum 10*10 Meter. Quasi festgenagelt. Der Wind war ja so vorhergesagt, unserer Weg nach Norden wird ein wenig verzögert.
Ausflug: Nach Southhampton, etwas, was Google Maps nicht berechnen kann…
Aber es hat prima funktioniert.
Kurz vor halb 11 Uhr geht es von Bord. Vorher gibt es keine Kombination aus Hopper(-Bus) und LIRR Zug (Long Island Rail Road), der praktikabel ist. Vor 10 Uhr fahren die Hopper nicht, der Zug vorher fährt ca. 7:30 Uhr. Zu früh!
Wir springen vorm Yacht-Club in den Hopper und sind 10 Minuten später am Bahnhof. Der Zug wartet schon, die Tickets konnten recht einfach in der App der LIRR erworben werden. Ich weiß, ich soll kein Deutsche Bahn-Bashing machen.