Und die alte Unterwasserfotografie-Regel: RAN ist den Fischlein auch nicht so recht. Wir kommen dann mit vielleicht 100 Bildern an Bord zurück. Dann beginnt das Warten. Die Kamera wird abgespült, dann kommt sie für 10 Minuten in ein Süßwasserbad. Nun wird sie an einem schattigen Plätzchen mindestens einen halbe Stunde getrocknet. Anschließend kann die Speicherkarte entnommen und die Bilder auf den PC übertragen werden.
Und dann kommt der erste Durchgang. Hier sollten die Hälfte der Bilder rausfliegen und gleich wieder gelöscht werden. Da zeigen sich dann auch schon einige Aufnahmen, die auf alle Fälle in die Veröffentlichung kommen. Aber einige Bilder müssen erst mal gedreht – ich fotografiere oft über Kopf – oder zugeschnitten werden. Jetzt muss die Auswahl begrenzt werden. Ein nicht immer leichtes Unterfangen.
Das Ergebnis wieder als Dia-Show oben.