Vor Anker: Playa de la Guancha.
Lesen, spielen, daddeln. Dazu ein Brot backen und Michèle macht ihre Schwimm-Schnorchel-Runde. Und kommt fast aufgelöst wieder: Hier setzt ein recht starker Strom! Sie sei kaum gegenan gekommen. Nun – ich hatte gerade begonnen, nach ihr Ausschau zu halten. Da war sie aber keine 50 Meter mehr entfernt. Ansonsten wäre ich sie schon irgendwann „retten“ gekommen. Aber sich hatte sich schon Gedanken gemacht, wo sie an Land geht, um dann Stecke zu machen…
Ach ja – der Unterschied zwischen „spielen“ und „daddeln“ ist ganz einfach: Spielen tun wir zusammen. Zurzeit mit Begeisterung das Kartenspiel „6 nimmt“. (Dank an Arnd & Skarlet von der KIBO für dieses Spiel!)
Und „daddeln“ ist alleine auf dem Computer / Tablet rumspielen. Machen wir beide auch mit Begeisterung, wobei Michèle mich um Längen schlägt!
Und abends dann die Heldentat: Ich spring ins kühle Nass. (Inzwischen hat der Atlantik wieder unter 25°! ) Und mache nicht nur eine Runde ums Schiff und inspiziere den Anker, nein – ich verweile auch so noch einige Minuten im Kalten! Abgekühlt, erfrischt und dann noch gereinigt! So kann ein Sonntag-Fernseh-Abend beginnen!