2025 07 06 Rückflug

Dieses Mal ganz entspannt! Das soll das Motto der Rückreise sein!
Umsteigen innerhalb einer Stunde – Stress. Aber auch Aufenthalt von mehr als 4 Stunden auf einem Flugplatz sind laaaangweilig!
Und innerhalb der USA einen Anschlussflug nach Richmond – nächster Flugplatz zu RE – ist kritisch. Zeigen die Nachrichten doch, dass in der heutigen Zeit einem die Einreise in die USA auch mal schwer gemacht oder verweigert wird.

So kristallisiert sich heraus: Frankfurt – Washington Direktflug. Da dann einen Mietwagen leihen und die 130 Meilen selbst fahren. Dann können die uns bei der Einreise piesacken oder für 3 Tage in ein Gefängnis stecken – alles kein Stress! Ha!

Und so buche ich ein Hotel am Flugplatz, daneben nette Restaurants, ein Rewe, ein chinesischer Tante-Emma-Laden.

Ich soll ja kein Bahn-Bashing machen, aber solange wir mit der Luxemburger Bahn fahren, sind wir pünktlich. Leider fährt die nur nach Koblenz. Dort geht es weiter mit der DB. Und klar: Mit Zugausfall und massiver Verspätung. Aber egal – ob wir nun um 17 Uhr oder um 19 Uhr am Hotel ankommen…

Am nächsten Morgen dann in Ruhe los, der Flieger geht um 12:20 Uhr. Nett geschlafen, gut gelandet. Und dann!! Einreise ohne Probleme, fast schon wirklich schnell. Wir werden nur gefragt, was wir in den USA wollen. Und wie lange. 5 Monate und mit dem Boot die Ostküste besegeln findet er gut, zack – sind wir eingereist.

Das Auto ist nett und wir sind so früh (knapp 18 Uhr Ortszeit), dass wir unsere Fahrt noch über Aldi machen können. Im Flieger hatte ich schon eine Einkaufsliste gemacht, weiß ich doch, dass hier in Washington der letzte Aldi für uns sein wird.

Nach Coles Point kommen wir im allerletztem Büchsenlicht. RE liegt an neuem Platz – weiter innen im Hafen. Mike hatte sie verholt, denn die Marina brauchte den Platz „vorne“.

Müde, wach, durchgedreht. So geht es uns in den ersten Minuten. Kühlsachen in den Kühlschrank, an Bord so weit alles in Ordnung. Schlafen!

Back home again!