Wanderung: Wer genau hinschaut, sieht einen Steinwall quer durch die Bucht.
Den müsste man doch begehen und damit den Weg zum Leuchtturm erheblich abkürzen können. Um es kurz zu machen: Ja – man kann! Sogar sehr gut. Die Decksteine sind größtenteils groß und so gelegt, dass eine glatte Fläche einen Weg bildet.
Wir kommen bei Hochwasser nur knapp über alle „Wasserstellen“, aber dann doch wohlbehalten am Ufer von Long Point – der schmalen Halbinsel – an. Durch den Sand zum Leuchtturm, einmal um ihn rum und natürlich Fotos schießen. Dann geht es auf den Rückweg.
Heute gibt es bei den Fotos nicht nur Häuser, sondern auch „Public Transport“. Pedicaps huschen hier überall durch die Stadt. Die meisten dann chauffiert durch einen jungen Kerl mit entblößtem Oberkörper. Muss wohl das meiste Trinkgeld einbringen… (Sehe gerade, die Bilder geben das so nicht wieder…)
Und der liebvoll bemalte Bus muss auch fotografiert werden.
Und unser Nachbar auf der Anchorage: Hat nicht nur einen Internet-Auftritt, sondern auch 5 Gänse an Bord. Wir freuen uns, dass wir da nicht sauber machen müssen…. Aus dem Internet-Auftritt werden wir nicht ganz schlau. Da wäre Hilfe willkommen….