Ankern: Fast mitten in Boston, keine Änderung.
Wir sind inzwischen ja schon fast „Bostonians“. Der Dinghy-Steg beim BTP-Museum wird routiniert angelaufen, Müll entsorgt und ab geht es in die Stadt. Als erstes das Gebäude mit der Großen Flagge im Torbogen. Das muss nun mal heute sein. Und heute denken wir auch an entsprechende Fotos. Leider hat Michèle nicht die Geduld zu warten, bis die Flagge runterhängt. Aber – ich bin auf dem Foto kaum zu erkennen, also – nicht so wild!
Dann geht es auf den King Chapel Friedhof, da sind wir gestern zu spät gewesen. Heute hat er geöffnet. Und gleich noch zum nächsten Friedhof, wir sind mal wieder auf der „Red Line“, die auch Freedom Trail genannt wird. So kommen wir an dem Platz der ersten Schule – natürlich eine Latein-Schule – vorbei. Vor dem State-House lernen wir die beiden Mascottchen der Parteien kennen: Den Esel und den Elefanten. Klar – mit Erklärungsschild.
Die so großartige, einzigartige Treppe wird fotografiert. Wir hätten ohne Hinweis nicht erkannt, dass da so ein „Schmuckstück“ ist. Kommen an B. Franklins Geburtshaus vorbei und ich muss dann noch ein Foto vom „hässlichsten Gebäude Bostons“ machen.
Klar, dass wir zwischendurch in „unserem“ Café einkehren, bevor noch ein paar Gebäude fotografiert werden…