Mittagsposition : 41° 22.44‘ N 071° 01.85‘ W, Etmal: 23,4 sm.
6 Uhr aufstehen fällt mir nicht schwer, bin ich doch seit 4:30 Uhr wach. Und seeklar machen geht auch schnell: Es ist Flaute vorhergesagt, da werden nur die Scheiben geputzt, dass man nach vorne sehen kann. Und um 6:15 Uhr werden die Leinen zur Mooring eingezogen. Nach ein paar Metern wird der Autopilot eingeschaltet. Den Rest des Tages macht RE alleine.
Na gut – von 8 bis 11 Uhr ist so viel Wind, dass Groß und Fock den Motor unterstützen. Bringt ca. 1 kn mehr Fahrt. Doch dann ist auch das Vergnügen zu Ende, Wind kleiner 4 kn, da flappen die Segel nur!
Von 17 bis 20 Uhr noch mal das gleiche Manöver, ein wenig mehr Wind (9 – 11 kn), als vorhergesagt gibt wieder ein paar Meilen Unterstützung. Nur mit Segel kämen da knappe 3 kn Fahrt, das ist zu wenig. Denn wir wollen morgen vor der Dunkelheit ankommen….
Zu den Fotos:
Ein letzter Blick nach Edgartown.
Die Leuchttürme kennen wir ja nun alle persönlich, wenn auch von Landseite.
Der Skipper bei seiner harten Tagesarbeit….