Endlich kommt eine ganze Reihe von Paketen an. Ab jetzt kann ich die fehlenden runter zählen.
Ansonsten gibt es nur zu berichten, dass ich mich langsam und wenig bewege. Es geht dem Rücken. Aber nicht besonders gut. Treppenstufen müssen mit großer Bedacht genommen werden. Hinsetzen geht, Aufstehen wieder sehr bewusst. Aber: Ich kann mich bewegen….
Alles langsam angehen ist das Motto bei der Hitze. Kleinigkeiten am Boot richten das Programm. Und viel mehr ist auch nicht zu berichten. Oh – doch! Beim Anziehen meiner Shorts hebe ich das linke Bein und zucke zusammen. Oh shit! Ein kleiner Hexenschuss hat mich erwischt!
Die Zeitverschiebung nach Europa macht es einfach für uns, die Spiele der Fußball EM der Frauen in der Schweiz zu schauen. Nachmittags um 3 Uhr verziehen wir uns „ins Schlafzimmer“, denn da haben wir die kleine Klimaanlage. Angenehme 26° werden eingestellt und das Wichtigste:
In der Coles Point Marina.
Ohne Wagen können wir es mal gemächlich angehen. Ein paar Kleinigkeiten aufarbeiten.
Auto Abgabe im Internationalen Flughafen Richmond!.
Der nächste, größere Ort mit einer Station von Hertz zur Abgabe des Wagens ist Richmond. So bekommen wir von Mike seinen Truck geliehen und trödeln mit 2 Autos da hin. Erster Zwischenstopp: Ein „authorised T-Mobil Redealer“.
Letzter Ausflug: Stratford Hall.
Wird langweilig, wenn ich schreibe, dass wir das Auto ausnutzen wollen? Ist aber so. Und so heißt das heutige Ziel: Stratford Hall, die Familienfarm der Lees.
Nächster Ausflug: Colonial Beach & Menokin.
Wie schon gestern steht das Motto des Tages: Wir haben ein Auto – und das muss genutzt werden. Heutige Ziele: Colonial Beach, ein Badeort und Menokin, dem Haus von Francis Lightfoot Lee , einem der Gründer der USA. Also – er hat die Unabhängigkeitserklärung mit unterschrieben...
Ausflug: Nach Montross.
Im Büro sind Pakete angekommen – eine Menge Pakete! Hurra! Zum Transport hole ich mir einen „dock car“. Wir würden wohl Bollerwagen sagen…. Doch kaum bin ich klar zum setzt Regen ein. Ok – dann hole ich die später.
Schwerer Regen. Nun – das gibt dann ein Eis für mich und einen längeren Schwatz mit der Bürokraft. Und die erklärt sich bereit mir zu helfen, meine US-SIM Karte zu reaktivieren. Sie übernimmt die Telefoniererei.